Was sind Korrekturen?
Wenn Ihre Texte schon ziemlich perfekt sind, sorgt das Korrektorat dafür, dass ganz sicher kein peinlicher Fehler erhalten bleibt. Dann haben Kommafehler, Verwechslungen von „dass“ und „das“ und Buchstabendreher keine Chance. Wo die Treffsicherheit des Korrekturprogramms Ihres Computers aufhört, fängt die der Korrektorin erst an.
Vom Unterschied zwischen Korrektorat und Lektorat
Wer mit Textdienstleistungen noch nicht vertraut ist, mag in den Suchmaschinen nach Preisen suchen und denken: „Korrekturen kosten weniger als Lektorat. Dann buche ich doch einfach nur ein Korrektorat!“ Doch das Gros der neuverfassten Bücher, Zeitungsartikel und Broschüren wird erst durch ein akribisches Lektorat so richtig gut. Falls Ihnen zum Beispiel Original-Texte wie Kraut und Rüben vorliegen – voller Zeitsprünge, Logikfehler und stilistischer Brüche –brauchen Sie auf jeden Fall ein Lektorat, um alles in eine lesenswerte Form zu bringen. Lektorat lohnt sich!
Oft ist es jedoch so: Der kurze Text, das lange Buch, die Broschüre, die Homepage ist bereits fertig und sogar lektoriert. Grundsätzlich ist der Text gut und stimmig. Doch nun gibt es eine aktualisierte Neuauflage. Oder Sie müssen das Bisherige erweitern oder kürzen. Oder Sie haben nach der ersten Prüfung eines Texts Zweifel, ob das Lektorat wirklich alle Fehler ausgemerzt hat. Dann schenkt das Korrektorat Ihrem Text einen Feinschliff und Ihnen die Sicherheit, dass grammatikalisch, stilistisch und orthografisch alles stimmt. Auf Deutsch oder auf Spanisch.
Wenn Sie ein Korrektorat für eine andere Sprache suchen, bin ich ebenfalls gerne für Sie da. Ich kooperiere mit Expert*innen für viele Sprachen. Gerne erstelle ich Ihnen ein Angebot.